Willkommen auf Familiegram – dem Ort, wo aus Kram Klarheit wird.


Du hast mehr Kisten als Platz? Mehr Zeug als Nerven? Dann bist du hier goldrichtig.
Ich nehme dich mit auf meinen Weg von „Schrank explodiert“ zu „Ahhh, endlich Luft zum Atmen“.
Hier lernst du, wie Minimalismus auch im echten Leben klappt – ohne Räucherstäbchenpflicht oder Zen-Meister-Diplom.
Mach’s dir leicht. Im Kopf. Im Haus. Im Alltag

Ich bin Minimalismus-Anfänger – oder wie man auch sagen könnte: ehemaliger Krempel-Champion.

Hier teile ich meine ersten Schritte, Rückschläge (ja, die Flohmarkt-Kiste steht immer noch rum) und kleinen Erfolge auf dem Weg zu einem einfacheren Leben.
Komm mit – wir lernen gemeinsam, wie man loslässt, Ballast abwirft und Platz für das schafft, was wirklich zählt (Spoiler: Es sind nicht 27 Tupperdeckel ohne Dose).

Tipps & Tricks für deinen Alltag – Minimalismus zum Mitnehmen!


Du willst weniger Chaos und mehr Klarheit, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Kein Problem!
Hier bekommst du alltagstaugliche Hacks – vom Kleiderschrank, der nicht mehr alles rauswirft, bis hin zu Erinnerungsstücken, die du endlich loslassen kannst (ja, auch das Konzertticket von 2009).
Einfach, praktisch, befreiend – und garantiert ohne Esoterik-Gedöns.

Gemeinsam entrümpeln wir uns frei!


Komm mit auf meinen Minimalismus-Weg – manchmal chaotisch, oft befreiend und garantiert ohne Möbelhaus-Therapie.
Bei Familiegram bist du nicht allein mit deinem „Wohin mit dem ganzen Zeug?“-Gefühl.
Lass uns zusammen rausfinden, wie weniger Zeug mehr Freiheit bringt – und warum ein leerer Küchentisch manchmal glücklicher macht als ein voller Kleiderschrank.

Neugierig, wie’s weitergeht?


Dann hüpf rüber zu Instagram, Facebook oder YouTube und schau mir dabei zu, wie ich mich Schublade für Schublade in Richtung Minimalismus kämpfe.
Spoiler: Es fliegt mehr raus, als du denkst – und manchmal auch was Unerwartetes. 😅
Klick dich rein und verpass keinen Fortschritt (oder Rückfall mit dem Wühltisch-Schnäppchen)!

Minimalismus starten – oder: Wie du aufhörst, dein Zeug zu horten

Du hast mehr Tupperdeckel als Dosen? Dein Kleiderschrank ist ein Bermuda-Dreieck für Socken? Willkommen im Club der Überforderungs-Überbesitzenden! Aber keine Sorge: Es gibt einen Ausweg. Er heißt Minimalismus. Und nein, du musst dafür nicht in ein Tiny House ziehen oder deine Zahnbürste teilen. Der Trick? Einfach mal anfangen. Aber bitte nicht gleich mit dem Dachboden deiner Oma.

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Startschuss für Minimalismus – oder wie ich aufhöre, mein Leben in Kisten zu lagern

Heute ist es so weit. Der große Moment. Der Startschuss. Ich werde Minimalist*in. Also... zumindest fange ich damit an. Menschen, die mich gut kennen, sagen jetzt vermutlich sowas wie: „Jaja, für fünf Minuten, dann vermisst sie wieder die Kerzenhalter in Walrossform.“ Aber täuscht euch nicht! Ich meine es ernst. Dieses Mal wirklich. (Also zumindest ernster als bei meiner Fitnessstudio-Mitgliedschaft von 2017.)

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