Intuitiv essen: Hör auf deinen Bauch

Veröffentlicht am 2. Mai 2025 um 08:00

Mal ehrlich: Wenn Diäten wirklich funktionieren würden, bräuchte es nicht jeden Monat eine neue.

Zeit, dein inneres Ernährungsguru-Ich zu aktivieren: Intuitives Essen. Keine Regeln, keine Punkte, keine Kalorientabellen. Nur du, dein Magen und ein bisschen gesunder Menschenverstand.

Was ist intuitives Essen? (Spoiler: Kein Hokuspokus)

Intuitiv essen heißt:

Essen, wenn du Hunger hast (nicht, wenn die Uhr Mittag sagt)

Aufhören, wenn du satt bist (ja, auch wenn noch drei Gabeln übrig sind)

Keine Panik bei Schokolade (sie wird dich nicht instant in einen Grizzly verwandeln)

Dein Körper hat ein eingebautes Navigationssystem. Leider haben uns Diäten jahrelang eingeredet, wir bräuchten externe Bedienungsanleitungen. Newsflash: Brauchen wir nicht.

Warum du das ganze Drama lassen solltest

Diäten machen dich hungrig, schlecht gelaunt und manchmal heimlich-snackend vorm Kühlschrank um 23:48 Uhr. Intuitives Essen dagegen:

Lässt dich normal essen. Wie ein Mensch. Ohne schlechtes Gewissen.

Spart dir Geld für sinnlose "Detox-Tees".

Macht Platz in deinem Hirn für wichtigere Dinge (wie... alles andere).

Die 10 Gebote des intuitiven Essens – Frech-Edition

1. Schick Diäten dahin, wo die Sonne nie scheint.

2. Iss, wenn dein Magen knurrt – nicht, wenn Instagram sagt "Jetzt Fastenzeit!"

3. Erlaube ALLES. Ja, sogar fettige Pommes am Mittwochmorgen.

4. Bewege deinen Hintern – weil du Bock hast, nicht aus Schuldgefühlen.

5. Merk dir: Sättigung fühlt sich nicht wie „platze gleich“ an.

6. Langweilig? Traurig? Wütend? Vielleicht brauchst du Umarmung, nicht Gummibärchen.

7. Pflege deine Gefühle wie deine Zimmerpflanze. (Also... besser.)

8. Akzeptiere deinen Körper. Du bist kein ungebackener Teig, den man noch formen muss.

9. Essen ist kein Bewerbungsgespräch. Du musst dich nicht beweisen.

10. Vertrau dir selbst. Dein Körper ist nicht kaputt – nur schlecht beraten worden.

 

Wie du loslegst (ohne 37 Anleitungen zu lesen)

Vergiss Diäten. Ernsthaft. Byeee!

Frag deinen Magen, nicht deinen Kalender.

Lass "Ich war so böse, ich hab Kuchen gegessen" aus deinem Wortschatz verschwinden.

Erinnere dich: Niemand auf dem Sterbebett wünscht sich, er hätte mehr Kalorien gezählt.

Fazit

Intuitives Essen ist wie Schlussmachen mit deinem nervigen Ex namens "Diätkultur".

Erst ein bisschen Chaos, dann pure Freiheit.

Du brauchst keine neuen Regeln. Du brauchst Vertrauen.

Und manchmal ein großes Stück Pizza.

Dieser Blogartikel weiß auch nicht alles – aber dein Bauch schon

Willkommen in diesem Artikel, der dir erklären will, warum du keine Artikel mehr brauchst, um zu wissen, wann du essen solltest.
(Genau, etwas paradox. Aber hey, du liest ja trotzdem. Und ich schreib trotzdem weiter.)

Intuitives Essen: Oder wie du lernst, deinem Körper wieder zu vertrauen (statt fremden Menschen im Internet)

Hier die bahnbrechende Info, die du wahrscheinlich tief im Inneren eh schon wusstest:
Du bist geboren worden mit der Fähigkeit zu wissen, wann du hungrig bist. Und wann du satt bist. Krass, oder?

Blöd nur, dass seitdem:

Zeitschriften

Diät-Apps

Fitness-Influencer

und Karen von nebenan
dir eingeredet haben, du müsstest es "besser" machen.


Spoiler: Musst du nicht.

Kurze Zusammenfassung für Eilige

Hunger? Essen.

Satt? Aufhören.

Schoki? Ja, wenn du Bock hast.

Schlechtes Gewissen? Nicht heute, Satan.


Aber was ist mit "gesund"?!

Natürlich willst du dich gut fühlen. Aber guess what: Dein Körper will das auch. Er schreit nicht zufällig nach Salat, nachdem du drei Tage nur Chips gegessen hast. (True Story.)
Gesundheit ist Teil des intuitiven Essens – aber auf eine entspannte, nicht auf eine neurotische Weise.

Die 10 Prinzipien des intuitiven Essens – und warum du sie auch wieder vergessen darfst

Ja, da gibt's Regeln. (Weil Menschen Listen lieben.)
Aber ehrlich: Wenn du irgendwann einfach isst, weil du weißt, was dein Körper braucht, kannst du diese Liste auch als Lesezeichen benutzen. Oder als Untersetzer für deinen Kaffee.

Hier die Kurzfassung:

Frieden mit Essen schließen.

Auf Hunger hören.

Aufhören, wenn satt.

Keine Panik bei Süßkram.

Gefühle fühlen, statt fressen.

Und so weiter.


Merke: Regeln sind super – bis du keine mehr brauchst.

Schritt-für-Schritt-Anleitung (die du danach eh ignorieren sollst)

1. Iss, wenn du Hunger hast. (Nicht weil die App sagt "Zeit für Meal 2".)


2. Hör auf, wenn du satt bist. (Auch wenn noch 1,5 Mozzarellasticks auf dem Teller liegen.)


3. Vertrau deinem Bauch. (Der hat mehr Erfahrung als der neueste Ernährungstrend.)

 

Fazit: Trau keinem Blogartikel (auch nicht diesem hier)

Wenn du intuitives Essen "richtig" machst, wirst du irgendwann keine Anleitungen mehr brauchen. Auch keine Artikel. Auch keine Listen.
Vielleicht nicht mal mehr ein schlechtes Gewissen beim dritten Stück Kuchen.

Und genau das wäre das größte Kompliment an diesen Text: Wenn du ihn wieder vergisst und deinem Körper folgst.

(Und wenn du bis hier gelesen hast: Dein Bauch wollte wahrscheinlich gerade einen Snack. Nur so.)

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